Die Dwemer erbauten die Urstadt Markarth (Nchuand-Zel), da das Gebirge von wertvollen Erzen durchzogen war. Zudem war die Lage, nah am Wasser optimal für die Dwemer zur Trinkwassergewinnung und Kühlung ihrer Schmieden, Schmelzöfen und Maschinen.
Als die Erze jedoch versiegten, verließen die Dwemer die Stadt, sodass sie von den Ureinwohnern Reachs besiedelt wurde. Als jedoch das Kaiserreich von Tiber Septim, dem dritten Weltreich von Cyrodiil entstand, wurden die Ureinwohner in einem Kampf gegen dessen Soldaten besiegt und in die Weiten von Reach vertrieben. Sie nennen sich einfach Volk von Reach, doch es gibt eine Vereinigung, die versucht Markarth wieder in ihre Hände zu bekommen, die Abgeschworenen.
Die Sieger des Kampfes ließen sich in der Stadt nieder und gründeten das heutige Markarth. Denkbar ist, dass die Dwemer die Stadt in den Fels schlugen, um sich somit Arbeit zu ersparen. Es wäre aber auch möglich, dass die Krieger, welche Markarth von den Ureinwohnern (Volk von Reach) erkämpft hatten, die Gebäude auf den Ruinen der Dwemerstadt erbauten und die alten Dwemerstätten dadurch zerstört wurden.